Geographie: Kulturgeographie

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Geographie: Kulturgeographie (B.A.)

Beim Geographie-Studium liegt der Schwerpunkt auf dem Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen und natürlicher Prozesse in ihren räumlichen Dimensionen. Studierende können sich auf verschiedene Themenfelder freuen, für die mit vielen, unterschiedlichen Methoden gearbeitet wird: Kartographie, Beobachtungen, Interviews, GIS. Neben der Kulturgeographie steht Studierenden ein breites Angebot an Wahlfächern zu Verfügung, wie z.B.: Ökonomie, Soziologie, Politikwissenschaft, oder einer Sprachwissenschaft (für eines dieser Wahlfächer müssen sich die Studierenden entscheiden).

Worum geht es im Studiengang?

Ökologische Krisen und Umweltprobleme, Globalisierung und Regionalisierung, Migration, interkulturelle Kommunikation sowie Stadt- und Regionalentwicklung sind nur einige Beispiele für gesellschaftlich relevante Themen, die zu zentralen Inhalten aktueller geographischer Ausbildung an Universitäten zählen.

Studierende beschäftigen sich mit der Beschreibung, Erklärung und Interpretation von gesellschaftlichen und natürlichen Phänomenen und deren Wechselwirkungen in räumlicher Perspektive. Sie stellen sich der Herausforderung, den sozialen und ökologischen Wandel sowie die komplexen Interaktionen des Menschen mit seiner Umwelt zu verstehen und zu erklären.

Im Studium setzen Sie sich mit den Ursachen und Auswirkungen auf globaler und lokaler Ebene auseinander. Sie werden in die Lage versetzt, sich aktiv und kompetent an der Lösung raumbezogener gesellschaftlicher und ökologischer Problemstellungen zu beteiligen.

Kulturgeographie befasst sich außerdem mit Gesellschaften und der Raumbezogenheit des menschlichen Handelns.

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