Learning Design – Digitale Transformation in der Bildung
Learning Design – Digitale Transformation in der Bildung (M.A.)
Interessieren Sie sich für die Konzeption und Gestaltung digitaler Lehr-Lern-Angebote für erwachsene Lernende? Möchten Sie aktuelle Trends im Bildungsbereich adressieren und dabei theoretische Grundlagen mit praktischen Aspekten verzahnen? Dann ist der interdisziplinäre Masterstudiengang „Learning Design – Digitale Transformation in der Bildung“ genau das Richtige für Sie!
- Abschluss
- Master of Arts
- Regelstudienzeit
- 4
- Studienbeginn
- Wintersemester
- Studienort
- Nürnberg
- Größe
- 1-50
- Fächergruppe
- Sprach- und Kulturwissenschaften
- Unterrichtssprache
- vollständig auf Deutsch
- Zugang
- Qualifikationsfeststellungsverfahren
Worum geht es im Studiengang?
Im Masterstudiengang „Learning Design – Digitale Transformation in der Bildung“ geht es um die Konzeption und Gestaltung von digitalen Lehr-Lern-Angeboten für erwachsene Lernende. Dabei wird von mediendidaktischen Grundlagen ausgegangen und diese mit (medien)technischen Aspekten theoretisch und praktisch verzahnt. Aktuelle Trends im Bildungsbereich werden adressiert. Studierende werden in die Lage versetzt, Lehr-Lern-Angebote zu konzipieren, umzusetzen und zu evaluieren.
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Der Studiengang arbeitet interdisziplinär und fokussiert eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, so dass Absolventen und Absolventinnen in der Lage sind, entwickelte Angebote auch praktisch umzusetzen. Der Studienaufbau des Masterangebots ist modular angelegt und adressiert unterschiedliche Dimensionen von Learning Design. Neben Pflichtmodulen, die Grundlagen und aufbauendes Wissen vermitteln, ermöglichen das Praxis- und Projektmodul sowohl anwendungs- als auch forschungsorientierte Einblicke in Themenfelder des Learning Designs. Die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts wird mitgedacht und ist in den Studienverlauf integrierbar.
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Studierende profitieren im Besonderen von dem Lehrangebot des Studiengangs, wenn sie Interesse an mediendidaktischen Fragestellungen haben und Freude am Zusammenbringen unterschiedlicher Perspektiven. Learning Design richtet sich an Studierende, die gerne ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse an der Schnittstelle von Didaktik, Medien und Technik vertiefen möchten und Neugier auf die Gestaltung von Lernprozessen für erwachsene Lernende mitbringen.
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Der Studiengang beabsichtigt die Ausbildung von Studierenden, die in ihrer beruflichen Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, dem lebensbegleitenden Lernen, der Hochschule oder in vergleichbaren Kontexten beschäftigt sein werden. Damit unterscheidet sich sein Fokus deutlich von dem anderer mediendidaktischer Studiengänge, die vor allem den schulischen Bereich adressieren.
Der Studiengang arbeitet interdisziplinär und fokussiert eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, so dass Absolventen und Absolventinnen in der Lage sind, entwickelte Angebote auch praktisch umzusetzen. Der Studiengang kann in der FAU auf Synergien in Forschung und Lehre mit dem größeren Bereich der Medienpädagogik setzen, da zwei Lehrstühle und eine Professur in diesem Themenfeld in der Ausgestaltung der Inhalte und Strukturen beteiligt sind. Forschungsthemen können so eingebracht und für die Studierenden bspw. über die Partizipation in diesen nutzbar gemacht werden.
Direkte Anschlussmöglichkeiten für die Umsetzung von Praxisvorhaben bietet auch das Institut für Lern-Innovation, in welchem unter anderem innovative Praxisprojekte im Kontext digitaler Lehre bearbeitet werden, die teilweise auch europäisch-internationalen Bezug haben und diesen fördern.
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Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs eröffnet sich ein berufliches Tätigkeitsfeld in Bereichen wie Personalentwicklung, Hochschuldidaktik, Erwachsenen- und Weiterbildung. Je nach persönlichem Interesse und thematischer Schwerpunktsetzung kann dies eher konzeptionell-beratend ausgerichtet sein, aber auch praktisch umsetzend. Mit der zunehmenden Digitalisierung im Bildungsbereich ist für berufliche Tätigkeiten als Learning Designer ein dynamisches und vielseitiges Feld zu erwarten.
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- Zugangsvoraussetzungen (1. Semester)
- Qualifikationsfeststellungsverfahren
- Bewerbungsfrist Wintersemester
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15.07.
- Inhaltliche Zugangsvoraussetzungen
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Der Studiengang richtet sich an Personen mit einem Bachelorabschluss in erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen (z.B. Pädagogik, Psychologie, Sozialwissenschaften, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Didaktik der Informatik). Für Bewerber und Bewerberinnen mit einer Abschlussnote von 2,50 oder besser in einem fachspezifischen oder fachlich verwandten Bachelorstudiengang ist der Zugang zum Masterstudium möglich.
Für Studierende aus fachspezifischen oder fachlich verwandten Studiengängen, deren Abschlussnote zwischen 2,51 und 3,50 liegt, findet ein Auswahlgespräch statt, in welchem die folgenden Kriterien angelegt werden:
- Qualität der fachlich einschlägigen Theoriekenntnisse (50%)
- Vorhandensein fachlich relevanter Praxiserfahrungen (25%)
- Reflexionsvermögen bezüglich der Verknüpfung der Praxiserfahrungen mit den Studieninhalten des Masterstudiengangs (25%)
Sprachkenntnisse
- Deutschkenntnisse für internationale Studierende
- DSH 2 oder gleichwertig
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