Aufbauend auf einem umfassenden Pflichtbereich (z. B. Marketingtheorie, Produkt-, Kommunikations-, Preis- und Vertriebsmanagement) kann innerhalb des Studiums zwischen drei Vertiefungsbereichen gewählt werden:

• Marketing Research mit Schwerpunkt Data Science
• Marketing Research
• Marketing Management

Darüber hinaus steht den Studierenden ein umfangreicher Wahlpflichtbereich zur individuellen Schwerpunktsetzung zur Verfügung. Der Studiengang schließt mit der Masterarbeit im vierten Semester ab.

Genauere Informationen zum Studienverlauf sind in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch des Master in Marketing zu finden.

Die Zielgruppe des „Master in Marketing“ sind Absolventinnen und Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Bachelorstudiengänge von Universitäten und Hochschulen. Generell ist ein Einstieg zum Master in Marketing auch mittels eines fachfremden Studiums möglich.

• Praxisnähe in Forschung & Lehre (Enge Kooperation mit Unternehmen, Networking durch Mentoring oder WiWi-Coach)
• Flexibilität & Individualität (≥ 70 wählbare Module, drei individuelle Schwerpunkte, Unterschiedliche Lehr- & Prüfungsformen)
• Internationale Studienausrichtung (Austauschprogramme, Internationale Dozenten, Praktika im Ausland, Doppelabschluss mit der EM Strasbourg)
• Abwechslungsreiche Ausbildung (z.B. in angrenzenden Bereichen wie Data Science, Psychologie, Statistik, Management)
• Hohe Qualitätsstandards (Intensive Betreuung, Kleine Gruppen, Lehrangebot von renommierten Dozenten aus Forschung & Praxis, Qualitätsmanagement, Systemakkreditiert)
• Aktualität in Forschung & Lehre (Einbeziehung aktueller Marketingtrends aus Forschung & Praxis, z.B. Big Data, Social Media Marketing, Nachhaltigkeitsmanagement, E-Commerce)

Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs zielen auf Tätigkeiten mit direktem Marketingbezug ab, wie zum Beispiel Marktforschung, Data Science, Customer Relationship Management, Vertrieb und Key Account Management, Strategisches Marketing, Marketing Management oder Marketingplanung und -controlling. Potenzielle Arbeitgeber sind neben Industrie-, Handels und Dienstleistungsunternehmen auch Marktforschungsinstitute, Beratungsgesellschaften und Werbeagenturen. Es bestehen Kooperationen mit namhaften Partnern wie zum Beispiel der GfK, Adidas, Audi, Porsche oder Siemens.